Mutter Teresa wurde gefragt, wie wir denn die Welt ernähren können.
Sie antwortete: Man fängt bei einem an.
Manchmal haben wir große Ideen, wie wir die Welt verändern könnten und weil sie zu groß sind, machen wir nichts. Die Fülle an Aufgaben und Möglichkeiten kann dazu führen, dass wir uns überfordert und machtlos fühlen und weil wir es nicht schaffen große Berge zu bewegen, fangen wir erst gar nicht an.
Vielleicht wäre es heute eine gute Idee, statt einer großen Aufgabe, von der wir träumen, eine kleine Tat zu tun, die uns möglich ist. Etwas, womit wir jemanden ein Lächeln schenken, womit sich ein Mensch weniger einsam fühlt, vielleicht können wir einem Menschen helfen damit er etwas zu Essen bekommt, oder etwas Müll aufsammeln, der sonst nur liegen bleibt.
Wir denken so oft, dass es auf die großen, weltverändernden Taten ankommt, denn darüber wird berichtet. Aber es kommt so viel mehr auf die vielen kleinen Dinge an, mit der wir die Welt ein kleines bisschen heller und schöner machen können. Die tägliche gute Tat der Pfadfinder ist gar keine so schlecht Idee, auch wenn sich oft darüber lustig gemacht wird.
Denn eine kleine gute Tat, die wir tun ist unendlich viel mehr wert, als alle guten Pläne, die nie verwirklicht werden.
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