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AutorenbildChristine Nöh

C.A.F.F.E.E.


Sollte dies Kaffee sein, bringen Sie mir bitte Tee;

sollte dies Tee sein, bringen Sie mir bitte Kaffee.

Abraham Lincoln


Eigentlich bin ich kein extremer Kaffeefan. Ich trinke gerne mal eine Tasse, aber es spielt keine so große Rolle in meinem Leben. Normalerweise habe ich immer jeweils morgens und nachmittags je eine Tasse Kaffee getrunken, in der letzten Zeit sind dann aber doch ein oder zwei Tassen am Tag mehr daraus geworden. Ohne dass ich viel darüber nachgedacht habe, habe ich einfach immer noch einmal eine Tasse zwischendurch getrunken.


Das ist eigentlich ja kein Problem. Wie sehr sich mein Körper jedoch an das Koffein gewöhnt hat, habe ich heute morgen gemerkt. Gestern kam ich nur Morgens dazu, eine Tasse Kaffee zu trinken. Es ist mir aber gar nicht aufgefallen und ich war auch gestern Nachmittag und Abend total fit, so dass ich dachte: "Ach, den Kaffee hab ich gar nicht vermisst."


Heute morgen wachte ich jedoch mit richtig heftigen Kopfschmerzen auf. Und nein, von Rhabarberschorle kriegt man keine Kopfschmerzen. Tatsächlich sind diese Kopfschmerzen nach einer Tasse Kaffee so gut wie wieder verschwunden.


Das alles ist aus Gesundheitsgründen sicherlich kein riesiges Problem, aber ich muss zugeben, dass es mich stört, dass mein Körper so "abhängig" von Kaffee ist, dass er dermaßen mit Kopfschmerzen reagiert. Daher habe ich beschlossen, den Konsum wieder zu reduzieren. Zwei Tassen am Tag sind auch völlig ausreichend.


Ich könnte ja auch ganz auf Kaffee verzichten, aber es ist einfach auch gemütlich, wenn man gemeinsam eine Tasse Kaffee trinkt. Mal sehn. Jetzt werde ich langsam von 4 Tassen auf 3 und dann wieder auf zwei runtergehen. So schleichend, wie ich den Konsum erhöht hatte, werde ich ihn auch wieder reduzieren.



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