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  • AutorenbildChristine Nöh

Was im Inneren schlummert


Starte hier und jetzt, mit dem was du hast und mit dem, was du kannst.

Arthir Ashe


Gerne wäre ich traumlos glücklich, gerne würde ich schlafen ohne Träume und morgens unbeschwert aufwachen. Aber schon immer waren die Träume mein Lebenslanger Begleiter und manchmal hatte ich das Gefühl nachts schon so viel geleistet zu haben, dass es eigentlich für den Tag genug wäre.


Da ich es nun aber nicht ändern kann, möchte ich versuchen, das beste aus meiner Träumerei zu machen. Wichtig dabei ist, dass es nicht so sehr um den tatsächlichen Inhalt des Traumes geht, sondern eher darum, welche Gefühle dahinter stecken.


In meinem Träumen der letzten Nacht, war ein bedeutender Punkt, die Angst zu spät zu kommen, es nicht gut genug zu schaffen. Es war kombiniert mit den üblichen Dingen, dass man rennt und die Beine bewegen sich nur ganz langsam oder ich versuche etwas zu erkennen und meine Augen sehen nur unscharf.


Wenn ich darüber nachdenke, dann merke ich, dass diese Angst nicht gut genug zu sein, die Angst den Anforderungen nicht zu genügen, ganz tief in mir drin ist. Obwohl ich schon so viel im Leben geschafft habe, sitzt da immer noch ein kleiner Männchen in meinem Kopf und sagt, dass ich es das nächste mal ja nicht schaffen könnte....


Wenn ich wach bin, dann kann ich die Stimme relativ gut zum Schweigen bringen. Wenn ich aber schlafe, dann zeigen mir die Träume, dass diese Angst noch sehr ausgeprägt in mir lebendig ist.


Ich bin keine Psychologin, aber vielleicht hilft es, wenn ich diese Gefühle aus dem Versteck heraus hole und ihnen ganz bewusst ins Gesicht sage, dass es okay ist, nicht alles perfekt zu machen, dass es okay ist Fehler zu machen und dass es okay ist, wenn ich eben so bin wie ich bin. Es ist manchmal gar nicht so einfach, die eigenen Gefühle von dem zu überzeugen was man denkt.


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