Dazugelernt
- Christine Nöh
- 28. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

Wenn man nicht weiß, was man zu einer Gesellschaft anziehen soll,
kommt man am besten als erste.
Dann haben die anderen das Gefühl, falsch angezogen zu sein.
Dagmar Koller
Ich merke bei mir selbst eine deutliche Verbesserung, wenn es darum geht, sich für einen bestimmten Anlass passend anzuziehen. Mir wird es immer mehr egal, was andere dazu denken oder sagen und ziehe einfach das an, was mir gerade gefällt.
Früher habe ich mir darüber den Kopf zerbrochen, was andere zu meinem Outfit sagen könnten. Dann habe ich mich zig mal umgezogen und war immer noch unsicher, ob das was ich habe, passend ist. In all den Jahren habe ich aber gemerkt, dass es die allermeisten Menschen gar nicht interessiert, was ich anhabe, weil sie viel mehr damit beschäftigt sind, ob sie selbst passend angezogen sind.
Warum macht man sich selbst das Leben schwer, indem man so viele Gedanken auf die Kleidung verschwendet? Selten befreundet man sich mit anderen Menschen, weil sie so schön angezogen sind. Doch viel eher, weil man sich gut versteht und sich nett findet.
Wenn mir selbst das gefällt, was ich anhabe, dann kann ich auch am besten ich selbst sein. Ob andere das mögen oder nicht, ist letztendlich nicht von Bedeutung.
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