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  • AutorenbildChristine Nöh

Viel Wind, wenig Netz


Hier auf dem Campingplatz habe ich sehr schlechten Empfang. Ich merke aber, dass das gar nicht so schlecht ist, denn ich schaue viel weniger aufs Handy als sonst.


Texte zu verschicken geht noch, aber Bilder brauchen schon richtig lange und mit Videos fange ich gar nicht erst an.


Ein schlechtes Netz hilft einem mehr Zeit in der Realität zu verbringen. Wir wollen ja alles immer schneller und besser. Manchmal wäre aber langsamer und weniger, hilfreicher für uns.


Gestern hatte es den ganzen morgen geregnet. Als es nachmittags dann trocken war, sind wir noch eine weitere Strecke des Weserradwegs geradelt.


Es wurde aber so windig, dass man Berg runter treten musste, um überhaupt voran zu kommen. Da war ich mal wieder froh über mein E-Bike, sonst wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr zurück gekommen.


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