Durch den Wind...
- Christine Nöh
- 22. Feb. 2020
- 1 Min. Lesezeit

Nach einer stürmischen überfahrt sind wir mit einer guten Stunde Verspätung auf der Insel gelandet. So mancher wurde etwas bleich um die Nase, andere haben das Abenteuer im heftigen Wind genossen.
Das beste Mittel für mich, damit mir nicht schlecht wird, ist entspannt zu bleiben und Spaß an den schaukelnden Bewegungen zu haben. Wenn man verkrampft und sich gegen die schwankungen wehrt, dann verspannt sich auch der Magen und es wird einem übel.
entspannen und loslassen ist auch sonst im Leben sehr hilfreich. Besser mit offenen Armen das empfangen , was mir geschenkt wird, als krampfhaft um Dinge Kämpfen, von denen ich meine, dass ich sie haben müsste.
Wie oft verpassen wir schöne Moment, weil wir zu sehr auf das sehen was uns anscheinend fehlt.
Ich freue mich nun auf die nächsten zwei Tage und bin gespannt was sie uns bringen werden. Die erste Herausforderung haben wir schon mal geschafft und alle Schüler gesund auf die Insel gebracht.
(die Rechtschreibung bitte ich zu entschuldigen, das ist in einem schwankenden Bus nicht so einfach... ) 😆
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