Es gibt zwei Wege aus der Dunkelheit:
Entweder du machst Licht, dort wo du bist, oder du gehst in die Sonne.
Jochen Mariss
Als ich heute morgen die Augen aufschlug und sah, dass die Sonne scheint, war es für mich ein Kinderspiel aufzustehen. Es hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich Sonntags nicht um 6 Uhr aufstehen muss und es daher nicht ganz so früh wie normal war. Aber ich habe auch gemerkt, dass mich die Sonnenstrahlen motivieren. Hätte es mal wieder, wie so oft, geregnet, dann hätte ich mich vielleicht doch noch einmal umgedreht.
Es tut mir einfach gut, wenn die Sonnen scheint und mein Energielevel ist doppelt so hoch. Deshalb war ich auch schon draußen und habe die Zeichen des Frühlings gesucht und gefunden. Jetzt bin ich mit zahlreichen neuen Fotos und guter Laune zurück und es stört mich nicht so sehr, dass Wolken aufziehen um die Sonne wieder zu verdecken.
Vielleicht kommt es gar nicht so sehr darauf an, dass immer die Sonne scheint, sondern eher darauf, dass man Chancen nutzt, die einem sich gerade bieten. Dann muss man manchmal etwas wichtiges liegen lassen, damit man das besondere machen kann.
Man kann nicht immer in die Sonne gehen, aber wir haben noch mehr Möglichkeiten in unserem Leben Licht zu machen. Das ist für jeden wahrscheinlich etwas anderes, aber das Wichtigste ist, dass man aktiv wird und nicht passiv darauf wartet, dass das Gute zu mir kommt.
Ich genieße es, wenn die Sonne mein Leben hell macht, aber ich bin nicht von schönem Wetter abhängig um glücklich zu sein.
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