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AutorenbildChristine Nöh

Ich mach einen Kalender


Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

Albert Einstein


"Ich mach den Kalender..." (das wird hier umgangssprachlich so verwendet, wenn jemand vor sich hinträumt). Gestern habe ich mal wieder gesehen, dass es keine Träumerei ist, tatsächlich einen Kalender drucken zu lassen.


Ganz glücklich hatte ich vorgestern die Druckdaten in die Druckerei geschickt und gedacht, damit wäre alles gut. Aber gestern kriegte ich dann die Nachrichten, dass verschiedene Daten und Einstellungen bei der Datei nicht stimmen. Das Programm mit dem ich in den letzten Jahren die Formatierungen gemacht habe funktioniert leider nicht mehr, also musste ich andere Möglichkeiten suchen. Da habe ich schon so viele Kalender gemacht und diesmal fange ich fast wieder von vorne an.


Dreimal habe ich die Kalender Datei gestern hochgeladen und immer war etwas nicht richtig. Als ich die Auflösung besser hatte, war die Datei plötzlich vom Format zu groß und dann fehlte wieder die Einbindung der Schriften....


Ich bin wirklich fast verzweifelt und hab in den Schreibtisch gebissen... fast... Nach vielen Versuchen mit unterschiedlichen Programmen habe ich es gestern Abend endlich geschafft, alles so zu haben, wie es sein sollte.


Zumindest hoffe ich das jetzt. Ich halte immer noch etwas die Luft an, ob heute morgen wieder eine Mail kommt, und doch etwas nicht stimmt. Also einen Kalender machen ist leider nicht so träumerisch und entspannend, wie sich das manche vorstellen. Ich habe auf jeden Fall nochmal viel dazu gelernt.


Den Kalender verkaufe ich übrigens bald und 5 € vom Verkaufspreis sind für das Kinderheim Nazareth in Kenia.





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