Krise heißt auch Chance
- Christine Nöh
- 4. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.
Franz von Assisi
Gerade sollte man ziemlich viel singen, damit die ganze Dunkelheit vertrieben werden kann. Es ist schon erschreckend zu sehen, wie die ganze, uns bekannte Weltordnung aus den Angeln gehoben wird. Da kann ich schon verstehen, dass sich viele Menschen verunsichert fühlen.
Aber statt wie ein Kanninchen zitternd auf die Schlange zu starren, wäre es jetzt eine gute Zeit für eine neue Ausrichtung von vielem. Wie wäre es, wenn wir nicht anstreben würden krampfhaft und mit vielen Verlusten wieder alles so hinzubiegen, wie es gewesen ist. Statt dessen könnte man sich ja man umsehen, ob man vieles nicht einfach ganz anders machen könnte.
Ist es nicht sowieso der Wahnsinn, dass Autos von deutschen Herstellern in den USA produziert werden, damit sie dann nach Deutschland geschickt werden können? Statt immer alles überall möglichst günstig verfügbar zu machen, könnte man doch auch das Angebot nutzen, das eben genau hier vor Ort möglich ist.
Es wäre außerdem höchste Zeit, dass Europa eigenständige digitale Angebote erstellt. Es wäre sicherlich kein Problem, wenn unsere Spezialisten hier bei uns neue Angebote erarbeiten, als auf Entwicklungen aus anderen Kontinenten zu warten.
So wie der Borkenkäferbefall in den Fichtenwäldern dafür gesorgt hat, dass jetzt gesunde Mischwälder entstehen, so könnte die Krise mit den USA auch dafür sorgen, dass wir gesunde Alternativen in vielen Bereichen finden. Also statt Panik und Hysterie zu verbreiten, könnten wir die Offenheit für viel Neues bestaunen.
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